Schulleben

Wieder vereint!

Noch vor kurzem haben die rote und die grüne Gruppe jeweils die Hälfte (bzw. ein Viertel) einer Blume gemalt, die dann als Gemeinschaftswerk zusammengefügt wurde, getreu dem Motto: Wir sind zwar getrennt voneinander, aber trotzdem können wir gemeinsam Dinge gestalten und haben uns noch nicht vergessen. Andere Klassen haben ganz fleißig Briefe für die andere Gruppe geschrieben und sich gegenseitig erzählt, wie sehr sie sich vermissten. 

Doch schneller als wir dachten, wurde aus Szenario B wieder Szenario A und aus roter und grüner Gruppe wurde wieder eine Klasse.

Vorarbeiten für den Erweiterungsbau haben begonnen

Damit nach den Sommerferien die Erweiterung der Mobilbauten in Mörse stehen kann, wurde in dieser Woche schon mit den ersten Vorarbeiten begonnen: Unsere Terrassenmöbel wurden abgebaut und unter die schattenspendenden Bäume versetzt.

Es war nicht so einfach, den Tisch und die Bänke aus der Terrasse zu kriegen; so tief waren sie im Boden verankert! Das ging nur mit dicken Gurten und einem kräftigen Bagger. Es hat den ganzen Vormittag gedauert, aber um die Mittagszeit war es geschafft.

Unsere GS Ehmen-Mörse ist Teil des Netzwerks „Niedersächsische Schulen MIT Afrika“

Ich finde es schon ganz schön bemerkenswert, dass in einer Zeit, in der die Welt stillzustehen scheint und sämtliche Pläne und Aktionen auf "danach" verschoben werden, ein Netzwerk für Schulen in Niedersachsen mit Partnerschulen in Afrika entsteht, von dem letztendlich schon jetzt, in dieser Zeit der Einschränkungen und Grenzen, alle Beteiligten profitieren sollen. Die Rede ist vom Netzwerk "Nds. Schulen MIT Afrika", initiiert von Tobias Rusteberg, einem Gymnasiallehrer aus Osterode am Harz, in Zusammenarbeit mit dem niedersächsischen Kultusministerium. 

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